Jana Liebe


Jana Liebe

Vita

lebt derzeit in Weimar, die Malerei ist ihr Hobby seit dem Jugendalter.

seit 2008
leitende Tätigkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien in Thüringen

1996–2003
Geographie-Studium an der Technischen Universität Dresden und Karlsuniversität Prag

1996
Abitur am St.-Afra-Gymnasium Meißen

Einzelausstellungen

2017-2018
“BACK TO THE ROOTS” bei systematics NETWORK SERVICES GmbH in Dresden

2017
“Kunst trifft SOLAR II” bei maxx solar & energie GmbH & Co.KG in Waltershausen

2016
“COLORFUL ADVENTURES II” bei Büchers Best in Dresden

2013
Kunst trifft Solar: “COLORFUL ADVENTURES” bei maxx solar & energie GmbH & Co.KG in Waltershausen

Werke

Christina Otto


Christina Otto
Geschäftsführerin und Rechtsanwältin

 

Kurz-Vita

Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen als Geschäftsführerin im Management und als freiberufliche Rechtsanwältin im Miet-, Arbeits- und Vertragsrecht.

Ehrlich, engagiert und fachkundig sowie konsequent und zielstrebig vertritt sie die Themen.

Langjährige Berufserfahrung und ein breites Netzwerk fachkundiger Partner garantiert stets individuelle Problemlösungen für Unternehmer oder Privatpersonen.

Ann-Christin Stück


Ann-Christin Stück
Projektleitung

Kurz-Vita

Studium Medienwirtschaft und Medienmanagement an der DIPLOMA Hochschule Bad Sooden-Allendorf und parallel Tätigkeiten in der Wirtschaft.

Ihre Schwerpunkte sind betriebswirtschaftliche Fragestellungen, Unternehmenskommunikation, Medienarbeit sowie Eventorganisation und Public Relations.

In ihrer Abschlussarbeit beschäftigte sie sich mit dem Einfluss der Energiewende auf die Geschäftsmodelle kommunaler Stadtwerke.

Rainer Otto


Rainer Otto

Kurz-Vita

seit 2010
Geschäftsführender Gesellschafter der Vi-Strategie GmbH und des Verlages Vi-Strategie

Ehrenämter/Wahlämter:

– Mitglied in verschiedenen Gremien des Wirtschaftsrates der CDU e. V.
(Bundesvorstand, Bundesfachkommission Energiepolitik, Leiter Landesfachkommission Energiepolitik),

– Mitglied im Beirat des Kompetenzzentrums für Öffentliche Wirtschaft und Daseinsvorsorge der Universität Leipzig,

– Mitglied im Stiftungsrat der Evangelischen Akademie Thüringen,

– Mitglied im Club International, Leipzig,

– Mitglied im Literaturverein “Herbstlese” (Erfurt),

– Mitglied im ältesten europäischen Club, der 1819 in Erfurt gegründeten “Apostelgemeinschaft”

1992-2009
Geschäftsführer in Personalunion der:

– SWE Stadtwerke Erfurt GmbH (Holding)

– SWE Service GmbH

– SWE Strom/Fernwärme GmbH

– SWE Gasversorgung GmbH

– SWE Stadtwirtschaft GmbH

– SWE Parken GmbH

– TFB Thüringer Freizeit und Bäder GmbH

Ehrenämter/Wahlämter (teilweise) bis 2009:

– Mitarbeit in zahlreichen Gremien von BGW, BDEW und VKU insbesondere Mitglied im BGW- und BDEW-Bundesvorstand sowie entsprechenden Fachgremien,

– Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der VNG Verbundnetz Gas Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft  mbH,

– Mitglied in Aufsichtsrat der VNG – Verbundnetz Gas AG, Leipzig

– Mitglied der IHK Vollversammlung Nordthüringen,

– Mitglied des IWK Institut Wissenszentrum Kommunalwirtschaft,

– Mitglied des Beirates Kommunalwirtschaft der Hochschule für Nachhaltigkeit Eberswalde,

– Mitglied im Landeskuratorium Mitteldeutschland des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft e. V.

– Mitglied im Stiftungsrat der Evangelischen Akademie Thüringen

– Mitglied im Literaturverein “Herbstlese”

1974-1979
Mathematikstudium

Im Verlag herausgegebene und erwerbbare Werke

Lutz Hellmuth


Lutz Hellmuth

Vita

1943
geboren in Erfurt

Lehre und Tätigkeit als Gebrauchswerber

1964-69
Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
bei Prof. Jaeger, Prof. Steger, Prof. Arnold, Prof. Naumann

1969
Diplom

1970
Verband Bildender Künstler der DDR (VBK)

Seit 1970
freiberuflich in Erfurt tätig

1983-90
Mitglied der Zentralen Sektionsleitung Plastik beim Zentralverband des VBK der DDR in Berlin

1990-91
Vorsitzender des VBK Thüringen im BBK

1993-98
Lehrauftrag für Plastisches Gestalten an der Bauhaus-Universität Weimar

2008/2009
Kurator der Skulpturenausstellung – Zeitfiguren-Figurenzeiten
ega-Park Erfurt

Entwicklungsweg

Nach 5-jährigem Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden wurde mir 1969 das Diplom für Bildhauerei überreicht
somit ein „Paket“ jener Lehre und künstlerischer Gesinnung dieses Hauses.

Ein logischer Prozess begann, die ersten Jahre der Versuche das Lehrprogramm, der Einfluss der Hochschule als Stütze und
Hemmschwelle schwingt nach.

Man erinnert sich der Professoren, das „Paket“ wird aussortiert.
Die eigene Person beginnt sich künstlerisch zu finden.
Die entstandenen Arbeiten dieser Jahre in Ton und Gips wurden von der klassisch-tradierten Linie getragen.

Zunehmend wurden erzählerische Aspekte in der plastischen Sprache versucht –
der Inhalt stand verschlüsselt, Mitteilungen waren bezogen auf Ort und Zeit.
Von den Themen der Antike angeregt, entstanden Varianten zur Zeit.

Beginn der Arbeit an verschiedenen Großformaten setzten Prozesse einer Formkonzentration in Gang.
Der Weg zur Reduktion einer Formsprache begann.
Es entstanden Arbeiten für öffentliche Räume – in der Konsequenz führten die Ergebnisse zu neuen Überlegungen.
Entwürfe von architektonischen Räumen – eigene plastische Körper entstanden.

Eine künstlerische Problematik, die noch heute meinen Schaffensprozess beeinflusst – nicht zuletzt auch als Lehrauftrag für Plastisches Gestalten
von 1993 – 1998 an der Bauhaus-Universität Weimar.

Ein Wegwechsel zur Landschaft vollzog sich, plastische Landschaften – Landschaftsplastiken entstanden.

Beginn von figürlichen Landschaften, Linien, Flächen, geschnittenen Kuben, geometrisch gerundeten Formen Körper wurden zu vertikalen Landschaftszeichen.
Stelen oder Säulen entstanden und entstehen.

Einzelausstellungen

1978
Erfurter Kunstkabinet

1986
Galerie erph Erfurt

1987
Kulturministerium Hanoi-Vietnam

1988
Kleine Galerie Magdeburg

1991
Kunstverein Bad Essen

1993
Galerie im Stadthaus Jena, Haus zum Güldenen Krönbacken Erfurt

1996
e. a. Grafik-Galerie Zimmermann Erfurt

1997
Galerie Himmelreich Magdeburg

2000
Galerie Profil Weimar

2003
Sparkassen Finanzzentrum Erfurt
Thüringer Landesvertretung Berlin

2004
Kunstscheune Wustrow
Kunstverein Bad Essen

2005
Universitätsmuseum Schloss Marburg

2007
Galerie Hebecker Weimar
Kunstverein Jena

2008
Galerie Jürgensen Hamburg

2009
Städtische Galerie Speyer

2010
Pfäffikon (CH) Zürichsee

2011
Galerie Rosenhofraum Wädenswil (CH)

2012
Galerie Claudine Hohl Zürich
Kunstverein Bad Godesberg

2013
Galerie „Altes Zollhaus“ Herrnburg (Lübeck)
Saale Galerie Saalfeld
Augustiner Kloster – Lutherstätte – Erfurt
Galerie Amberg Rostock

2014
Galerie Jürgensen Hamburg
2015
Galerie Ei Berlin
Galerie Kamp Kamp-Lintfort

2016
Galerie Himmelreich Magdeburg

Lutz Hellmuth ist Mitglied der Erfurter Apostelgemeinschaft.

Wolf Bertram Becker


Wolf Bertram Becker

Vita

1964
in Weimar geboren

Schulzeit in Weimar, Abitur, Unterricht bei Franz Kurzbach, Bildhauer, Weimar

1984-89
Bauingenieurstudium in Leningrad (St. Petersburg), Diplom

seit 1990
freiberuflich als Maler und Grafiker in Weimar tätig

1994
Arbeitsstipendium in Birmingham/Alabama

1997
Arbeitsaufenthalt New York

1997
im Künstlerförderprogramm der Deutschen Kreditbank, Berlin

1999
Arbeitsaufenthalt in Südrussland; Mitglied im BBK Thüringen

2000
Arbeitsaufenthalt in Marokko

2004
Studienreise Sizilien

2006
Atelierförderung Städtisches Atelierhaus Weimar

2007
Pleinair Diwejewo Russland (Galerie Huber und Treff, Jena)

2010
Stipendium der Otmar-Alt-Stiftung,Hamm-Norddinker

2013
Kunstpreis der jenacon foundation

Wolf Bertram Becker lebt und arbeitet in Weimar.


Ausstellungen (Auswahl)

1998
Galerie Hebecker, Weimar (P)

2002
Landeskunstausstellung Thüringen, Kunsthalle Erfurt

2002
„Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Ländern“, Bundeskanzleramt Berlin

2006
„Gelmeroda“, Galerie Berlin, Berlin

2007
„Weimar-New York. Art on the edge“, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar

2007
„Le grand voyage“, Château royal, Blois (Frankreich) (P)

2008
„Reflexion“, Galerie Huber und Treff, Jena (P)

2010
„Malerei“, Otmar-Alt-Stiftung, Hamm (P)

2011
„Landschaften und Räume“, Galerie Carstensen, Hamburg (P)

2012
„Italienreise“, SCHOTT-Villa, Jena (P)

2012
„In Venedig“, Galerie Carstensen, Hamburg (P)

2013
Staatliches Museum Zarskoselskaja kollekzia, St. Petersburg (P)

2014
„Innere und äußere Landschaften“, Galerie Berlin, Berlin

2014
„Betrachtungen“, Galerie Huber & Treff, Jena (P)

2015
„Sholtyi treugolnik -Gelbes Dreieck“, Malyj sal Manesha, St. Petersburg, Russland

2016
„Revision. Neue Wä(e)nde für die Kunst“, Kunsthalle Rostock

2016
„Long Distance. Malerei“, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar (P)

(P) – Personalausstellung

Werke in Sammlungen (Auswahl)

Sammlung Deutsche Kreditbank, Berlin

Sammlung Daimler, Berlin

Sammlung Commerzbank, Frankfurt/Main

Klassik Stiftung Weimar

Angermuseum, Erfurt

Grafikmuseum Stiftung Schreiner, Bad Steben

Mühlhäuser Museen, Mühlhausen

Sammlung der Sparkassenstiftung Hessen-Thüringen, Frankfurt/Main

Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Bildung und Kultur, Erfurt

Kunstsammlungen der Stadt Jena

Staatliche Kunstsammlung Zarskoselskaja kollekzija, St. Petersburg, Russland

Private Sammlungen im In- und Ausland

Über den Verlag bestellbare Werke

Oliver Rottmann


Dr. rer. pol. Oliver Rottmann

Vita

1999 – 2004
Studium der Volkswirtschaftslehre (Spezialisierung Finanzwissenschaft) an der Technischen Universität Chemnitz

1997-1999
Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der Thyssen-Schulte GmbH

2001
Stud. Mitarbeiter am Lehrstuhl Personal und Führung der TU Chemnitz

2003-2004
Stud. Mitarbeiter am Lehrstuhl Mikroökonomik der TU Chemnitz

2003
Praxiseinsatz am Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit

2004
Praxiseinsatz am Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,
Arbeitsgruppe: Klimapolitik der Bundesregierung, Umwelt und Energie
Tutor am Lehrstuhl Finanzwissenschaft der TU Chemnitz

2005
Wiss. Mitarbeiter am Institut für Institutionelle und Sozialökonomie der Universität Bremen

2005-2009
Wiss. Mitarbeiter am Institut für Öff. Finanzen und Public Management der Universität Leipzig

2010-2014
Geschäftsführer ÖPP Kompetenzzentrum Sachsen

seit 2009
Geschäftsführender Vorstand des Kompetenzzentrums Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e.V.

2010
Promotion zum Dr. rer. pol.

2011
Gastprofessur Universität Lyon, Frankreich

seit 2012
Mitglied im Wiss. Beirat des BVÖD Bundesverbands öffentliche Dienstleistungen, deutsche Sektion des CEEP e.V.

seit 2013
Stv. Vorstand P/S/R Institut Wien

seit 2014
Of Counsel Freygner attorney-at-law, Wien/Berlin/Brüssel/Leipzig

2016
Lehrauftrag Universität St. Gallen, Managing Infrastructure Assets

2017
Dozent Steinbeis School of Management, Berlin

seit 2017
Stv. Vorsitzender und Präsidiumsmitglied des Wiss. Beirates des BVÖD, deutsche Sektion des CEEP e.V
Arbeitsschwerpunkte: Public Services, Öff. Unternehmen, PPP, Infrastrukturökonomie

Veröffentlichungen im Verlag

Walter Josef Künzel


Prof. Dr. med. dent. habil. Dr. h. c. mult.
Walter Josef Künzel

Vita

Prof. em. Dr. med. dent. habil. Dr. h. c. mult. Walter Künzel

Geboren 1928 in Königgrätz/Böhmen. Nach Ausweisung Studium der Zahnmedizin an Humboldt-Universität zu Berlin. 1953 Approbation und Promotion, Assistent, Oberarzt und 1959 Ernennung zum Leiter der Abteilung Kariesforschung. 1962 Habilitation und Dozentur für Kinderzahnheilkunde. 1964-1975 Berufung als o. Professor für Konservierende Zahnheilkunde an die Universität Leipzig mit Ernennung zum Direktor der gleichnamigen Poliklinik. 1975 Umberufung auf den ersten deutschen Lehrstuhl für Präventive Zahnheilkunde an die Medizinische Akademie Erfurt. An dieser von 1975-1993 Direktor des Wissenschaftsbereiches Präventive Zahnheilkunde und bis 1990 Direktor der Sektion Stomatologie. Danach von 1990-1993 erster demokratisch frei gewählter Rektor der MAE.

Die Forschungen auf den Feldern Kariologie, Periodontologie und Endodontie, Zahnerhaltung, Kinderstomatologie und Gerostomatologie sowie der Fluoridforschung und oralen Prävention schlägt sich über 450 Originalarbeiten nieder, einschließlich 26 Büchern und Buchbeiträgen als deren Autor bzw. Herausgeber: Monographie Kinderstomatologie (fünf Auflagen 1965-1985), Studentenlehrbücher Kinderstomatologie (1979, 1984, 1988), Trinkwasserfluoridierung (1972, 1976), Zahnärztliche Betreuungsstrategie (1988), Gerostomatologie, einschließlich englischer, russischer und japanischer Herausgabe (1990-1992), 600 Jahre Universität Erfurt (1992), Caries decline in Deutschland (1997), Acta Apostolorum Erfurtensium 1819-2009 und Die Geschichte der zahnärztlichen Gesellschaften Ostdeutschlands 1945 bis 1990 (2010). Aus seiner Schule gingen über 140 Promovenden und acht Habilitanden hervor, von denen sechs als Professoren an anderen Universitäten tätig wurden.

Als Gründungsvorsitzender der Gesellschaft für Konservierende Stomatologie (1966-1969) sowie der Gesellschaft für Kinderstomatologie (1969-1978) nahm er unmittelbar Einfluß auf das wissenschaftliche Leben, insbesondere die Durchsetzung der oralen Prävention. Von 1980-1988 lenkte er dann die Geschicke der Gesellschaft für Stomatologie der DDR als deren Präsident. Seit 1967 gehörte er über zwei Jahrzehnte dem Advisory Board der European Organization for Caries Research (ORCA) an, der er von 1979-1981 als Präsident vorstand. Von 1968-1974 wirkte er im WHO-Komitee für WHO-Arbeit der DDR, um nachfolgend in mehrere Expertengruppen der WHO Genf berufen und 1983 zum Direktor des WHO Kollaborationszentrums Erfurt für die „Prävention oraler Erkrankungen“ ernannt zu werden, das er bis 1997 leitete. 1985 zum Member of the “WHO Expert Advisory Panel on Oral Health“ ernannt, beriet er bis 1999 mehrere europäische, asiatische sowie mittel- und südamerikanische Länderregierungen beim Aufbau der oralen Prävention für die jugendliche Population. Insgesamt hielt er über 650 Vorträge auf nationalen und internationalen Symposien und Kongressen.

Für seine wissenschaftliche Arbeit wurden ihm sowohl nationale als auch internationale Ehrungen zu Teil. 1960 die Hufeland-Medaille, 1971 die Silbermedaille für Wissenschaftlich Leistungen der Universität Triest, 1978 der Ehrentitel Verdienter Arzt des Volkes und 1983 die Goldene Medaille für hohe wissenschaftliche Leistungen „Mores-Ars-Scienta“ der Gifu-Universität, Japan. 1984 folgte der Ehrenpreis der Gesellschaft für Kinderstomatologie der DDR, 1985 die Semmelweis-Medaille der Medizinischen Universität Budapest, 1989 die Humboldt-Medaille in Silber, 1992 die Goldmedaille für wissenschaftliche Leistungen der Masaryk-Universität Brünn und 2001 der Sudentendeutsche Kulturpreis für Wissenschaft.

Neben der Ernennung zum Korrespondierenden bzw. Ehrenmitglied mehrerer nationaler medizinischer Gesellschaften wurde er 1993 Ehrenmitglied der “European Organization for Caries Research” (ORCA) und 1996 der “European Academy for Pediatric Dentistry” (IAPD). 1990 ehrte ihn die Medizinische Semmelweis-Universität Budapest mit dem Ehrendoktorat (Dr. med. h. c.) und 1991 die Universität Leeds, England.

Walter Künzel ist Sprecher der Erfurter Apostelgemeinschaft.


Alle Veröffentlichungen des Autors im Überblick

Klaus-Ewald Holst


Prof. e.h. Dr. Klaus-Ewald Holst

Vita

1949-1961
Schulbesuch in Neustrelitz/Mecklenburg

1961
Abitur, danach Arbeit als Bohrarbeiter in Vorbereitung eines Studiums an der Bergakademie in Freiberg/Sachsen

1967
Abschluss als Diplomingenieur für Tiefbohrtechnik und Erdöl/Erdgasgewinnung

1968-2010
Arbeit in der Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft in Leipzig

ab 1990
Vorstandsvorsitzender der Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft in Leipzig

1998-2013
Berufung zum Konsul des Königreichs Norwegen, mit der schrittweisen Ausweitung der Verantwortung vom Bundesland Sachsen auf Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt

seit 2010
Freiberufliche schriftstellerische Tätigkeit

2012
Publikation des Buches ”Bewegte Zeit”, Ein Leben voller Energie

Mai 2014
Berufung zum Norwegischen Honorarkonsul in Mecklenburg-­Vorpommern

 

Im Verlag erschienene Bücher